In der heutigen Zeit hat die Digitalisierung einen festen Platz in der modernen Medizin eingenommen. Die Vorteile, die sie Patienten bietet, sind unbestreitbar, doch auch Ärzt:innen und ihr Praxispersonal können von den zahlreichen Erleichterungen profitieren, die sie mit sich bringt.

Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Möglichkeit, externe Dienstleister in Anspruch zu nehmen, die die Telefonsprechstunde, Abrechnung und vieles mehr übernehmen.

Für Ärzte, die ihre medizinischen Fachangestellten (MFA) und zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) nicht nur motivieren, sondern auch die Effizienz steigern möchten, ist die Implementierung solcher Angebote heutzutage unverzichtbar.

Entlastung des Praxispersonals

Ein erheblicher Teil der täglichen Arbeit von medizinischen Fachangestellten besteht aus administrativen Aufgaben, zu denen auch die Terminvereinbarung mit den Patienten via Telefon und E-Mail, das Qualitätsmanagement und die Abrechnung zählt.

Die Einführung einer externen Fachassistenz automatisiert und reduziert einen Großteil dieser Aufgaben, wodurch den MFA und ZFA mehr Zeit für andere bedeutende Tätigkeiten bleibt. Gleichzeitig verringert sich der Stress, der durch ständige Unterbrechungen aufgrund von lästigen administrativen Aufgaben entsteht. Das Praxis Team kann sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren – Die Patientenbetreuung.

Minimierung von Fehlern

Parallelarbeiten bergen das Risiko von Fehlern. Eine externe MFA, ZFA oder ZMV minimiert durch Fokussierung Probleme deutlich und trägt somit zu weniger Komplikationen im Praxisalltag bei.

Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

Die Vereinfachung und Entlastung des Arbeitsalltags für MFA oder ZFA durch die Einführung solcher innovativer Lösungen führt zu höherer Zufriedenheit und Motivation. Dies hat zur Folge, dass die Mitarbeiter produktiver werden und sich verstärkt für die Belange der Praxis engagieren.

Eine positive Arbeitsumgebung, die solche technischen Neuerungen berücksichtigt, fördert das Wohlbefinden der Mitarbeiter und steigert deren Bindung an die Praxis.

Fazit: Investition in die Zukunft

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung externer Dienstleister nicht nur empfehlenswert, sondern unverzichtbar ist. In jeder Arzt- oder Zahnarztpraxis, die sowohl den Anforderungen der Patienten gerecht werden als auch wettbewerbsfähig bleiben möchte, sollte diese Unterstützung in Betracht gezogen werden.

Die Vorteile sind vielfältig: Neben der Entlastung des Praxispersonals und der Verringerung von Fehlern tragen diese Maßnahmen auch zur Steigerung der Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit bei. Der gewonnene Raum für wichtigere Aufgaben und die reduzierte Stressbelastung können den Praxisalltag spürbar verbessern.

Es handelt sich hierbei um eine Investition in die Zukunft, von der sowohl die Praxis als auch die Patienten profitieren. Die sich verändernde medizinische Landschaft erfordert innovative Ansätze, um den Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig die Qualität der Versorgung zu steigern. Eine remote Fachkraft ist nur eine Facette dieses Wandels.

In der modernen Medizin geht es nicht nur um die fachliche Expertise, sondern auch um eine effiziente Organisation, die den Patientenbedürfnissen gerecht wird.

Die Einführung einer externen (zahn-)medizinischen Fachassistenz ist ein Schritt in diese Richtung, der einen positiven Wandel für die gesamte Praxis bedeuten kann. Indem Ärzte auf innovative Lösungen setzen, legen sie den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft, die von Effizienz, Mitarbeitermotivation und Patientenzufriedenheit geprägt ist.

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Ihre Praxis zu entlasten und Teil dieses innovativen sowie zeitgemäßen Konzepts zu werden.